Am vergangenen Freitag eröffnete die Galerie Neustädter Tor zum ersten Mal seine Tore für die zweitägige Ausbildungsmesse „NEXT STEP“. Die Shopping-Mall mitten im Herzen der Gießener City konnte durch ihren besonderen Standort punkten und lockte eine Menge wissbegierige Schüler und Ausbildungssuchende hinein.
Eröffnet wurde die sehr gut besuchte Veranstaltung von Schirmherrin und Oberbürgermeisterin Dietlind Grabe-Bolz, sowie 46ers-Geschäftsführer Heiko Schelberg, Center-Managerin der Galerie Neustädter Tor Fabiola Peiniger und dem Leiter der Arbeitsagentur Gießen Eckart Schäfer. Alle Organisatoren, zu denen auch 46ers-Premium-Partner LOTTO Hessen dazugehörte, sahen den Ausbildungsauftrag und ihre soziale Verantwortung als wichtiges Gut zur Förderung von Jugendlichen an. Mit dieser Intention ging es in diese zwei Tage. Aber insbesondere diente die Messe zur vereinfachten Kontaktaufnahme zu Unternehmen und dem Einstieg in eine Ausbildung.
Die rund 30 Unternehmen konnten sich über reichliche Besucher und Interessenten freuen. Die renommierten Aussteller brachten den potenziellen Auszubildenden ihre Unternehmen sowie die dazugehörenden Ausbildungsplätze nahe und sorgten für reges Interesse bei den jungen Besuchern.
Heiko Schelberg (Geschäftsführer GIESSEN 46ers) über die Ausbildungsmesse „NEXT STEP“: „Insgesamt können wir auf eine gelungene Veranstaltung zurückblicken. Wir hoffen, dass einige Jugendliche einen potentiellen Ausbildungsplatz für sich entdeckt haben. Wir bedanken uns bei allen Ausrichtern sowie teilnehmenden Unternehmen, die mitgewirkt haben, und freuen uns schon auf die NEXT STEP 2018.“
Der Stand des Traditionsclubs konnte sich ebenfalls einer besonderen Beliebtheit erfreuen. Neben dem attraktiven Gewinnspiel, indem es 50 Eintrittskarten für die Heimpartie am Mittwoch, den 12.04.2017 (20:30 Uhr, Sporthalle Gießen-Ost) gegen die EWE Baskets Oldenburg zu gewinnen gab, waren mit Thomas Scrubb, Cameron Wells, Marco Völler, Joshiko Saibou und Skyler Bowlin gleich fünf 46ers-Profis am Eröffnungstag zugegen. Sie gaben fleißig Autogramme, warfen eifrig Körbe und plauderten mit den Jugendlichen.